Wasserspaß, jetzt wird geplanscht

So lautete das Motto zu unserem großen Wasserfest, welches am 07.07.2013 zusammen mit dem 10. Volleyball-Trinkwasserpokal auf dem Sportplatz in Jessen veranstaltet wurde. An diesem Tag kamen alle kleinen Badenixen und Wasserratten auf ihre Kosten, denn immerhin warteten neben den zahlreichen Wettkämpfen und Spielen auch einige Wasserspritzpistolen, Planschbecken und 500 Wasserbomben darauf, alle Anwesenden so richtig nass machen zu können. Gleichzeitig konnte man seine Fähigkeiten beim Schwammwerfen, Stacking, Fische angeln, Riesenpuzzle, Tischtennis oder auf der Hüpfburg unter Beweis stellen. Die größte Attraktion bildete aber sicherlich eine bunte, 30 Meter lange und ordentlich eingeseifte Plane, welche alle Mutigen zu einer Rutschpartie herausforderte - die Planenrutsche des Kreissportbundes. Stets bildete sich eine Warteschlange an ihrem Ende, welche davon zeugte, dass man durch die Seife nicht nur den mehr oder weniger schönen Nebeneffekt am ganzen Körper einmal wieder richtig sauber zu werden nutzte, sondern auch auf der Jagd nach neuen Rekordweiten war. Bei durchweg strahlendem Sonnenschein brauchte man aber auch ab und zu eine Pause und konnte neben einem Snack entspannt ein erfrischendes Getränk an der Trinkwasserbar der Stadtwerke Pirna einnehmen oder eine der zwei Kinderbowlen genießen, den Sommerhits von Moderator und DJ Robert Drechsler lauschen oder dem regen Treiben des Volleyball-Turniers zuschauen... Zumindest solange bis die nächste Wasserbombe angeflogen kam. Zwischendurch wurde das Geschick und der Teamgeist immer wieder auf die Probe gestellt, denn bei den Wettkämpfen ging es darum, möglichst schnell, möglichst viel Wasser zu befördern, die Kübelspritze auf Hochtouren zu bringen oder unsinkbare Papierboote zu bauen und diese um die Wette zu pusten. Den Abschluss bildete der gleichzeitig zum Trinkwasserpokalfinale stattfindende „Wasserbombenweitwurf“. Kein Problem dachten sich alle Teilnehmer. „Das konnte ich heute schon genug üben!“ Nur wussten sie da noch nicht, dass das Wurfgerät eine Suppenkelle war. Davon sichtlich überrascht ging dabei so Manchem der Schuss, im wahrsten Sinne des Wortes, nach hinten los und spritzte in die Menge. Nur gut also, dass man drei Versuche hatte, um die richtige Wurftechnik zu finden.

Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal bei allen Helfern, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben und hoffen, dass der Sonnenbrand nicht ganz so schlimm ausfiel ;-) Vielen lieben Dank!

Die Sportjugend des TSV Graupa e.V.

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